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Der Templerorden, der ursprünglich seine Aufgabe in dem Schutz der Pilger gesehen hatte, war an sämtlichen militärischen Aktionen innerhalb des heiligen Landes beteiligt.Dabei blieb er jedoch stets eine eigenständige politische Institution, die sich keiner Nation und keinem anderweitig außenstehenden Willen beugen musste.

Ein Tempelritter im Krieg
Die erste Beteiligung der Templer an einer militärischen Auseinandersetzung endete direkt im Fiasko: Bei der Besetzung von Damaskus 1129 fiel ein Großteil des noch jungen Ordens auf dem Schlachtfeld. Trotz alledem war der Andrang neuer Bewerber für den Orden groß und dementsprechend konnten die Reihen schnell wieder aufgefüllt werden.
Bis 1291 blieben die Tempelritter im heiligen Land eine starke Präsenz, dann jedoch fällt bei einem Angriff des Mameluken-Sultans die Stadt Akkon, die Hauptstadt Outremers. Daraufhin gibt der Orden seinen Widerstand auf, überlässt die restlichen auf dem Festland stationierten Burgen kampflos dem Feind und zieht sich auf die Insel Zypern zurück.
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